• Fotografie

    Fotografie und das Thema Bildbearbeitungssoftware

    Hallo Freunde des belichteten Sensors. Heute möchte ich mich dem Thema Bildbearbeitungssoftware widmen. Und zwar aus dem Blickwinkel der finanziellen Ersparnis. Da die Lebenshaltungskosten ständig steigen versuche ich auch bei meinem Hobby den Rotstift anzusetzen. Als Frührentner muss auch ich sehen, wo ich bei meinem Hobby langfristig sparen kann. Zurzeit nutze ich Lightroom Classic in der Abbo-Version. Kostenfaktor sind da knapp 12 Euro pro Monat fällig. Dabei ist auch die Nutzung von Photoshop integriert, was ich aber überhaupt nicht brauche. Pro Jahr also grob geschätzt 144 Euro kostet mich dieses Softwarepaket. Nun stellt sich die Frage, welche upgrade fähige Software Lightroom ablösen könnte, so dass ich nur einmal die Ausgabe…

  • Fotografie

    Fotografie: Croppen bis der Arzt kommt !

    Ich mag es gerne mit dem Minolta 70-210mm an der Nikon Z5 in der Natur unterwegs zu sein. Im Gegensatz aber zu einer APS-C – oder sogar MFT-Kamera sind die 210mm vom Objektiv reale 210mm an der Nikon Vollformatkamera. Bei APS-C wäre der es je nach Kamera ein 1,5 oder 1,6-facher Cropfaktor. Also würde die maximale Brennweite von dem 210mm Minolta Objektiv zwischen 315mm und 336mm liegen. Damit würde man gerade bei weiter entfernten Motiven eine deutlich bessere Möglichkeit haben diese zu fotografieren. Noch mehr Brennweite bekommt man im Bereich von MFT (Micro Four Third). Da liegt der Cropfaktor sogar bei 2,0. Würde im Umkehrschluss heißen, das 210mm vom Minolta…

  • Fotografie

    Fotografie: Der Tag des Farbfotos

    Hallo Freunde des belichteten Sensors. Gestern war ich etwas in der Natur unterwegs. Mit dabei waren die Nikon Z5 und das Minolta 70-210 Altglas. Die Aufnahmen, die ich euch heute zeige, habe ich bewusst in Farbe gelassen. Mir wurde von einem Freund empfohlen, dass ich durchaus mehr Farbfotos zeigen sollte. Denn meine Bilder wäre auch in Farbe sehr gut. Ich persönlich tue mich schwer mit Farbfotos. Da ist Schwarzweiß deutlich einfacher für mich. Aber ich habe jetzt mal nicht den leichten Weg eingeschlagen, sondern den, der für mich „tricky“ ist. Die Fotos sind nicht schlecht, finde ich, aber mehr kann ich auch nicht dazu sagen. Ich bin bei Farben echt…

  • Fotografie

    Fotografie: Der eigene Stil, wichtig oder unwichtig?

    Durch einen Beitrag von Dirk Primps aka fotomenschen auf Mastodon bin ich auf diese Frage gestoßen. Der eigene Bildstil, wichtig, oder überbewertet? Als erstes sollte man den Begriff Bildstil mal näher betrachten. Für mich ist ein Bildstil ein immer wiederkehrender Look eines Fotos. Dabei ist es unerheblich, ob es sich dabei z.B. um Porträt- oder Landschaftsfotografie handelt. Wenn man diese Bilder in der Nachbearbeitung immer dasselbe Preset in Lightroom oder auch Photoshop „überstülpt“, gibt es eine klare Linie (einen Stil) zu erkennen. Ob man das mag, oder nicht, das muss jeder selbst wissen. Natürlich geht das auch ohne Bildbearbeitungsprogramm, es reicht auch wenn man Objekte mehr oder weniger immer gleich…

  • Fotografie

    Fotografie und Depression, oder warum ich nicht in einer Fotogruppe unterwegs sein werde.

    Heute war ich mit meiner Frau im nahen gelegenen Stadtpark unterwegs. Es war kurz nachdem dieser geöffnet hatte, dadurch waren nur wenige Besucher auf dem Gelände die sich gut verteilt haben. So war ich meistens ungestört beim Fotografieren. Doch obwohl wenige Besucher dort waren schaute ich mich immer um. Das Gefühl des „Beobachtet werden“ kam immer wieder hoch. Das widerum kommt von meiner Erkrankung (PTBS + Depressionen). Wenn ich fotografiere, möchte ich allein sein. Das klappt je nach Ort nicht immer, aber ich versuche das blöde Gefühl so gering wie möglich zu halten. Doch ich versuche auch mich selbst zu fordern, indem ich versuche in der Innenstadt eines Ortes Fotos…