• Fotografie

    Fotografie: Der Tag des Farbfotos

    Hallo Freunde des belichteten Sensors. Gestern war ich etwas in der Natur unterwegs. Mit dabei waren die Nikon Z5 und das Minolta 70-210 Altglas. Die Aufnahmen, die ich euch heute zeige, habe ich bewusst in Farbe gelassen. Mir wurde von einem Freund empfohlen, dass ich durchaus mehr Farbfotos zeigen sollte. Denn meine Bilder wäre auch in Farbe sehr gut. Ich persönlich tue mich schwer mit Farbfotos. Da ist Schwarzweiß deutlich einfacher für mich. Aber ich habe jetzt mal nicht den leichten Weg eingeschlagen, sondern den, der für mich „tricky“ ist. Die Fotos sind nicht schlecht, finde ich, aber mehr kann ich auch nicht dazu sagen. Ich bin bei Farben echt…

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    Fotografie: Der eigene Stil, wichtig oder unwichtig?

    Durch einen Beitrag von Dirk Primps aka fotomenschen auf Mastodon bin ich auf diese Frage gestoßen. Der eigene Bildstil, wichtig, oder überbewertet? Als erstes sollte man den Begriff Bildstil mal näher betrachten. Für mich ist ein Bildstil ein immer wiederkehrender Look eines Fotos. Dabei ist es unerheblich, ob es sich dabei z.B. um Porträt- oder Landschaftsfotografie handelt. Wenn man diese Bilder in der Nachbearbeitung immer dasselbe Preset in Lightroom oder auch Photoshop „überstülpt“, gibt es eine klare Linie (einen Stil) zu erkennen. Ob man das mag, oder nicht, das muss jeder selbst wissen. Natürlich geht das auch ohne Bildbearbeitungsprogramm, es reicht auch wenn man Objekte mehr oder weniger immer gleich…

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    Fotografie und Depression, oder warum ich nicht in einer Fotogruppe unterwegs sein werde.

    Heute war ich mit meiner Frau im nahen gelegenen Stadtpark unterwegs. Es war kurz nachdem dieser geöffnet hatte, dadurch waren nur wenige Besucher auf dem Gelände die sich gut verteilt haben. So war ich meistens ungestört beim Fotografieren. Doch obwohl wenige Besucher dort waren schaute ich mich immer um. Das Gefühl des „Beobachtet werden“ kam immer wieder hoch. Das widerum kommt von meiner Erkrankung (PTBS + Depressionen). Wenn ich fotografiere, möchte ich allein sein. Das klappt je nach Ort nicht immer, aber ich versuche das blöde Gefühl so gering wie möglich zu halten. Doch ich versuche auch mich selbst zu fordern, indem ich versuche in der Innenstadt eines Ortes Fotos…

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    Fotografie: Vom Punk zur Primaballerina.

    Ich bin gerne in der Natur unterwegs. Auch wenn sie, wie der Seepark in Lahr, künstlich angelegt wurde. Wenn sich hier Tiere wohlfühlen und sogar ihren Nachwuchs aufziehen, haben die Planer alles richtig gemacht. Was mich dieser Tage fasziniert hat, ist die Entwicklung vom Küken zum ausgewachsenen Blässhuhn. Viele kennen das Märchen „Das hässlichen Entlein“, das zu einem schönen Schwan später wird. Ich finde diese Geschichte passt zu einem Blässhuhn viel besser. Die Küken von Blässhühnern sehen für mich wie kleine Punks aus. Zauselig, mit einem roten, fast kahlen Kopf und orangefarbigen Federsträhnen am Hals. Wenn man dann später die erwachsenen Exemplare sieht, ist von diesem kleinen Punk nichts mehr…

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    Ist dieser „Amerikanische Stinktierkohl“ eine botanisch-fotografische Sensation ?

    Heute war ich mit meiner Frau und dem ältesten Enkelkind im Stadtpark Lahr spazieren. Während meine Frau mit der Kleinen zum Spielplatz ging, hatte ich ausführlich Zeit mich im Park umzusehen.   Gleich zu Anfang habe ich eine gelb blühende Pflanze entdeckt. Sie war nicht direkt am Wegesrand und so musste ich doch den kurzgeschnittenen Rasen betreten, was aber auch nicht verboten ist. Am kleinen Teich wo im Sommer Goldfische, Kois und Gelbrandschildkröten zu Hause sind, stand nun diese blühende Pflanze ganz alleine für sich am Rand des kleinen Gewässers. Später dann daheim habe ich mich erkundigt um welche Pflanze es sich hierbei handelt und bin auf einen echt netten…