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Canon 700D, oder warum tue ich mir das an?
Heute war ich für eine gute Stunde draussen an „meinem“ See. Im Gepäck die Canon EOS 700D und als Leihgabe das Tamron 18-200mm F 3.5-6.3. Irgendwie stehe ich derzeit auf Telezoom. Wie bei der Nikon Z5 das Minolta 70-210mm häufig zum Einsatz kommt. Heute wurde mir wieder bewusst, wie ich daran gewöhnt bin alle Veränderungen, die ich an der Kamera vornehme, sofort durch den Sucher einer Systemkamera erkenne. Eine nicht geringe Anzahl an Fotos sind dadurch für die Tonne gemacht worden heute. Ich muss wieder umdenken und unten im Sucher die Werte mehr beachten, bevor ich auslöse. Die Aufnahmen, die ich euch heute zeigen möchte, sind nicht per Stativ gemacht…
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Canon 700D Rückblick und Realität: Denken wie in alten Zeiten
Ich habe nun die „alte“ Canon EOS 700D einige Tage hier und möchte euch teilhaben an den ersten Eindrücken, die ich damit gemacht habe. Rein von der Emotion bin ich froh diese Kamera hier zu haben, mit der damals mein Hobby Fotografie ihren Anfang nahm Rein von der Haptik ist die Canon ein reiner „Plastikbomber. Was sicher als damalige Einstiegskamera völlig o.k. war. Der Griff ist mir persönlich heute etwas zu klein für meine Hand. Er ist nicht tief genug und durch das Plastik fangen meine Finger bei längerem Tragen zu schwitzen an. Kann man entgegenwirken, wenn man die Kamera an einen Gurt oder eine Handschlaufe trägt. Oder die Kamera…
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Fotografie: Canon vs. Nikon, oder Alt gegen Neu.
Hallo Freunde des belichteten Sensors. Einige von euch haben es ja mitbekommen, das ich auf der Suche nach einer alten Canon EOS 650D war. Sie war die erste „richtige“ Kamera für mich, mit der ich mein bis jetzt anhaltendes Hobby betreibe. Andere Kameras kamen und gingen in den letzten knapp 10 Jahren und heute bin ich im Besitz der Nikon Z5, eine spiegellose Vollformatkamera. Doch irgendwie dachte ich in letzter Zeit immer mal wieder an meine Canon 650D. Die Zeit mit ihr war so gut, dass ich ja auch heute noch gerne fotografieren gehe. Also hat sie damals für mich alles richtig gemacht und es fühlte sich gut an. Oder…
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„Simpel in SW“ die neue Fotoserie (3)
Für den heutigen Beitrag habe ich mal in meinem Archiv etwas gewühlt und bin auch fündig geworden. Auch das Foto ist simpel und einfach nachzumachen. Man nehme ein abgebranntes Streichholz und ein weißes Din A4 Blatt, wo man das Streichholz drauflegt. Dann vielleicht noch etwas künstliches, kaltes Licht von oben und schon ist das Foto fertig. Das Foto wurde mit einer Olympus OM-D E-M1 Mark III und dem 60mm Makro-Objektiv, auch von Olympus, erstellt. Zusätzlich hatte ich damals noch die Raynox DCR-0250 Makro Linse vor dem Makro-Objektiv adaptiert. Aber im Nachhinein wäre das nicht zwingend nötig gewesen.
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Fotografie: Vom Punk zur Primaballerina.
Ich bin gerne in der Natur unterwegs. Auch wenn sie, wie der Seepark in Lahr, künstlich angelegt wurde. Wenn sich hier Tiere wohlfühlen und sogar ihren Nachwuchs aufziehen, haben die Planer alles richtig gemacht. Was mich dieser Tage fasziniert hat, ist die Entwicklung vom Küken zum ausgewachsenen Blässhuhn. Viele kennen das Märchen „Das hässlichen Entlein“, das zu einem schönen Schwan später wird. Ich finde diese Geschichte passt zu einem Blässhuhn viel besser. Die Küken von Blässhühnern sehen für mich wie kleine Punks aus. Zauselig, mit einem roten, fast kahlen Kopf und orangefarbigen Federsträhnen am Hals. Wenn man dann später die erwachsenen Exemplare sieht, ist von diesem kleinen Punk nichts mehr…