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Fotografie: Graureiher beim „Take Off“
Hallo Freunde des belichteten Sensors. Heute am frühen Vormittag war am Seepark in Lahr/Schwarzwald. Dort gibt eigentlich immer was zu fotografieren. Ob Blüten, Bienen, Frösche und einige gefiederte Freunde, wie Enten, Schwäne, Blässhühner, oder in diesem Fall sogar ein Gaureiher. Hier hatte ich sogar so viel Glück, dass ich einen Start von diesem Vogel fotografieren durfte. Dafür das ich sonst selten bis gar nicht bewegte Motive fotografiere, bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Wie gefallen euch die Fotos?
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Fotografie: Mit dem Teleobjektiv über den Friedhof.
Hallo Freunde des belichteten Sensors. Ich liebe Friedhöfe. Sie sind für mich Orte, wo ich zur Ruhe kommen kann. Der Tod, der zwar allgegenwärtig ist, senkt dabei nicht meine Stimmung. Für mich gehört dieser zum Leben dazu und hat den Vorteil, dass keiner, egal wie mächtig und reich er/sie ist, sich nicht davon freikaufen kann. Für mich ist es nur eine Erinnerung an die Endlichkeit des persönlichen Seins und regt zur Überlegung an, was ich noch Sinnvolles machen könnte. Gestern bin ich auf einem Bergfriedhof in unserer Nähe unterwegs gewesen. Aufgabenstellung war, alle Fotos müssen mit dem Olympus 75-300mm Teleobjektiv gemacht werden, ohne Ausnahme! Die Klassiker auf jedem Friedhof sind…
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Fotografie: Sorry, Panasonic (Leica), dann nehme ich doch lieber Olympus.
Hallo Freunde des belichteten Sensors. Wie ich schon mal angekündigt hatte, war in der Planung zu meinem Teleobjektiv mir das Panasonic/Leica 9mm (entspricht an KB-Format 18mm) F1.7 zuzulegen. Ein Superweitwinkel mit dem man aber auch super nahe an ein Objekt rangehen kann. Die Naheinstellgrenze liegt bei nur 9,5 cm. Die Offenblende von 1.7 kam mir dabei auch entgegen. Nachdem dieses Objektiv Mitte Mai vorgestellt wurde, war auch klar, dass dieses nicht vor Ende Juni lieferbar sei. Nun ja, ein paar Wochen warten war nicht schlimm. Es passte sogar in meine finanzielle Situation. Doch jetzt ist es zwischenzeitlich so weit, dass bei manchen Händlern „Lieferzeit 1-3 Monate“ steht. Das dabei es…
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Fotografie: Olympus, oder mit dem Ende einen Neuanfang starten.
Wir schreiben Februar 2020. Olympus stellt die Olympus OM-D E-M1 Mark III vor. Und nur 4 Monate später verkündigt Olympus den Verkauf seiner Kamerasparte an die japanische Investmentfirma JIP (Japan Industrial Partners). 1936 fing alles mit der Semi-Olympus I an. Eine Balgenkamera die mit einem 120er Rollfilm genutzt werden konnte. 84 Jahre später wurde das Ende von Olympus, als Kamerahersteller besiegelt. Zwischenzeitlich hat JIP (Japan Industrial Partners) eine hochpreisige MFT-Kamera herausgebracht, die sogar noch den Olympus Schriftzug hat. Gemeint ist die OM-1 die derzeit für ca. 2.200 Euro (nur Body) angeboten wird. Ich selbst hatte schon einige Jahre mit verschiedenen Olympus-Modellen gearbeitet, dann kam der APS-C-Ausflug mit der Fuji X-T4…
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Fotografie: USB-C vs. Ladeschale, oder USB-C vs. Card-Reader? Fragen über Fragen.
Hallo Freunde des belichteten Sensors. Da ich gerne minimiere stellt sich gerade für mich die Frage, ob ich das auch im Bereich meiner Olympus machen sollte, also ob das Sinn macht. Da wäre zum einen das Laden vom Akku via USB-C oder der mitgelieferten Ladeschale an der Steckdose. Was ist besser, oder tut sich das nichts? Das Zweite wäre, die Daten, also Fotos. Auch diese per USB-C an den Mac Mini zu übertragen oder doch besser einen Card-Reader verwenden? So würde es mit Ladeschale und Card-Reader aussehen …. … und so wenn ich alles über das USB-C-Kabel machen würde Mit einem einfachen USB-C-Kabel könnte ich also beides machen Daten…