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Das 200mm Minolta Altglas, an der spiegellosen Nikon Z5!
Heute war mal wieder einer dieser Tage, wo ich überrascht wurde, und zwar im positiven Sinne. Ich hatte heute neben der Nikon Z5 auch das selten genutzte Minolta 200mm F4.0 mit dabei. An zwei unterschiedlichen Locations habe ich diese Kombination mal für mich getestet. Am Vormittag waren wir (meine Frau und ich) an einen für uns bekannten Baggersee. Dort habe ich dann das 200mm Minolta an die Nikon adaptiert und versucht den Schwimmbagger in Szene zu setzen. Das Ergebnis schaut so aus: Am Nachmittag war ich allein zu einer anderen Location unterwegs, aber diese war geschlossen und so fuhr ich langsam in Richtung Heimat. Unterwegs blieb ich am Straßenrand stehen.…
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Nikon Z5 und das erste Altglas
Hallo Freunde des belichteten Sensors. Heute am frühen Vormittag kam die Post und brachte mir den Urth Objektivadapter (Affiliate-Link) für meine Minolta-Altglassammlung. Danke an dieser Stelle an Nils der mir diesen empfohlen hat. Da dieser innen schwarz matt ist, kommt es auch zu keinen Reflektionen. So bin ich dann später raus mit dem Minolta ROKKOR 35mm F2.8 an meiner Z5. Nach ca. 1 Stunde waren diverse Test-Bilder im Kasten, die ich euch jetzt zeigen möchte: Was ich hinterher gemerkt habe am Monitor daheim, dass ich nicht mehr ganz so fit bin mit Altglas umzugehen. Klar an der Fuji X-T4 habe ich diese auch genutzt, was aber schon mindestens 2 Monate…
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Mit der Nikon Z5 dreht meine Fantasie völlig durch, oder ?
Ich war heute mit der neuen Nikon Z5 an „meinem“ See. Aber so richtig kam keine Stimmung auf. Wetter war auch grau und die Farben waren dadurch auch nicht so der Bringer. Auf dem Rückweg habe ich aus Verzweiflung ein Astloch fotografiert, weil dieses etwas außergewöhnlich war in meinen Augen. Zu Hause habe ich die Kamera erst einmal in die Ecke gelegt. Mir war nicht danach ein Astloch per Lightroom zu bearbeiten. Da kann man nicht viel dran machen, dachte ich mir. Nun einige Stunden später schob ich die SD-Karte in den Cardreader und zog die RAW-Datei nach Lightroom. Dort wurde mir klar, dass ich das Foto erst einmal drehen…
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Meine ersten Nebelfotos
Hallo Freunde des belichteten Sensors. Meine Frau und ich sind gestern bei starkem Nebel zu einem Baggersee in der Nähe aufgebrochen. Ich wollte dort versuchen bewusst Nebel-Fotos zu schießen. Angekommen war die Szenerie genauso, wie ich es mir erhofft hatte. Der Nebel war stark genug, um teilwiese sehr schöne Silhouetten zu fotografieren. Und etwas Glück hatte ich auch, da ein einsamer Angler mit einem kleinen Boot auf dem See zu erkennen war. Zwar nicht klar und deutlich, aber genauso wie es für ein gutes Nebelfoto nötig war. Der Nebel selbst war nicht statisch und veränderte sie Szenerien am See immer wieder, teilwiese minütlich standen z.B. Bäume am Ufer im Nebel,…
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Fotografie: Ein Foto, zwei Versionen, drei Begriffe.
Hallo Freunde des belichteten Sensors, oder „Was würdet ihr dazu sagen?“ Heute war ich für eine knappe Stunde wieder an meinem Lieblingsgewässer. Dort ist folgendes Landschaftsfoto entstanden: Für mich war klar, dass ich eine Art „Sichelmond“ fotografiert hatte. Das Foto gefiel mir sehr. Ich habe es meinem Freund Matthias Weber gezeigt, der es dann 90 Grad nach Rechts gedreht hat und meinte, er sehe darin ein „Fischskelett“. Ich selbst sehe bei dem gedrehten Bild eher einen „Totempfahl“. Hier die gedrehte Version vom Foto: Was seht ihr in dem gedrehten Bild? Vielleicht ganz was anderes? Ich bin echt gespannt auf eure Kommentare.