-
Fotografie: Der eigene Stil, wichtig oder unwichtig?
Durch einen Beitrag von Dirk Primps aka fotomenschen auf Mastodon bin ich auf diese Frage gestoßen. Der eigene Bildstil, wichtig, oder überbewertet? Als erstes sollte man den Begriff Bildstil mal näher betrachten. Für mich ist ein Bildstil ein immer wiederkehrender Look eines Fotos. Dabei ist es unerheblich, ob es sich dabei z.B. um Porträt- oder Landschaftsfotografie handelt. Wenn man diese Bilder in der Nachbearbeitung immer dasselbe Preset in Lightroom oder auch Photoshop „überstülpt“, gibt es eine klare Linie (einen Stil) zu erkennen. Ob man das mag, oder nicht, das muss jeder selbst wissen. Natürlich geht das auch ohne Bildbearbeitungsprogramm, es reicht auch wenn man Objekte mehr oder weniger immer gleich…
-
Canon 700D, oder warum tue ich mir das an?
Heute war ich für eine gute Stunde draussen an „meinem“ See. Im Gepäck die Canon EOS 700D und als Leihgabe das Tamron 18-200mm F 3.5-6.3. Irgendwie stehe ich derzeit auf Telezoom. Wie bei der Nikon Z5 das Minolta 70-210mm häufig zum Einsatz kommt. Heute wurde mir wieder bewusst, wie ich daran gewöhnt bin alle Veränderungen, die ich an der Kamera vornehme, sofort durch den Sucher einer Systemkamera erkenne. Eine nicht geringe Anzahl an Fotos sind dadurch für die Tonne gemacht worden heute. Ich muss wieder umdenken und unten im Sucher die Werte mehr beachten, bevor ich auslöse. Die Aufnahmen, die ich euch heute zeigen möchte, sind nicht per Stativ gemacht…
-
Depression: … und warum die Sonne nicht grundlegend hilft.
Draußen scheint die Sonne, ein schöner blauer Himmel und meine Frau fragt mich vorsichtig, ob wir gemeinsam spazieren gehen wollen. Vorsichtig, da sie um meine aktuelle Situation weiß. Ein erneuter depressiver Schub ist da und sie weiß das dieser nicht logische Reaktionen bei mir hervorrufen kann. Ich schau sie nur kurz an und schüttle stumm mit dem Kopf. Sie weiß dann Bescheid, dass keine weitere Anfrage mir hilft aus der Dunkelheit rauszukommen. Wenn es denn doch so einfach wäre. Um es vielleicht zu erklären, warum das so bei mir ist, habe ich hier mal ein Foto zum besseren Verständnis. Mit diesem versuche ich euch meine Situation während eines depressiven Schubes…
-
Testfotos mit der Nikon Z5 und DAS Rohr !
Seit gestern kommt hier ein neues Altglas zum Einsatz. Es handelt sich um das Minolta MD 70-210mm F4.0. Das Ganze schaut mit Adapter dann so aus. Nun war ich gestern und auch heute ein wenig damit unterwegs und was kann ich berichten? Ich bin begeistert! Ob es sich um die weit entfernten Störche und Wildpferde handelt, oder auch um Nahaufnahmen an „meinem“ See, oder die Schneeglöckchen. Die Linse ist echt genial. Aber schaut euch die Bilder selbst mal an und sagt mir gerne eure Meinung. Alle Aufnahmen sind frei Hand, also ohne Stativ gemacht worden.
-
Eine Kamera, zwei Objektive und als Ergebnis vier Fotos.
Gestern war ich seit langer Zeit mal wieder an „meinem“ See. Purer Sonnenschein, kein Lüftchen und Frühlingshafte Temperaturen trieben mich hinaus. Neben der Nikon Z5, nahm ich noch das 50er und das 200er Minolta mit. Am See angekommen, konnte ich selbst die dünne Jacke ausziehen. Ich lies erst einmal wieder diese kleine, landschaftliche Schönheit auf mich wirken. Kaum Geräusche waren zu hören. Stille und diese Aussicht. Dann adaptierte ich das 200er Minolta an die Nikon und ging langsam um diesen kleinen Anglersee herum. Dabei sind folgende 2 Fotos entstanden: Kurz bevor ich wieder in Richtung Heimat fuhr, nahm ich noch das 50er Minolta und versuchte einen halbwegs passablen Sonnenstern hinzubekommen.…