„Simpel in SW“, die neue Fotoserie
Mit der Fotoserie „Simpel in SW“ möchte im Bereich der Schwarz-Weiß-Fotografie einen neuen Start wagen. Ich selbst habe lange Zeit mehr oder weniger SW-Fotos produziert und möchte nun wieder bewusst damit anfangen, quasi ein Neustart.
Was, wie und wo fotografiert wird, steht noch nicht 100%ig fest: Aber ich möchte einfache Dinge ablichten, um sie fotografisch und in Schwarz-Weiß darzustellen. Deswegen auch der Titel dieser Fotoserie: „Simpel in SW“. Die Idee dazu entstand bei einem Signal-Gespräch mit meinem gute Freund und Foto-Neueinsteiger Markus @hafenmoewe (Twitter)
Ich möchte ich ausprobieren, Alltagsdinge in Szene zu setzen. Den Anfang macht ein „Kochlöffel“, mit dem wir hier oft Nudeln aus dem heißen Topf holen. Ob dieser einen speziellen Namen hat, weiß ich nicht. Wenn ihr dazu Infos habt, könnt ihr diese gerne im Kommentarbereich hinterlassen.
Technisch gesehen habe ich für das erste Foto meine Nikon Z5 mit einem MD-Adapter verwendet. Daran habe ich einen 2x Makro-Telekonverter von Vivitar montiert und am Schluss kam das Minolta 50mm F2.8 Objektiv an diesen Telekonverter. Das Foto selbst in hier daheim in der Wohnung entstanden.
2 Kommentare
Markus
Moin Holger,
wie ich schon sagte, die Küche ist der Ort wo sich das Leben abspielt, dort hinterlassen wir die meisten Spuren.
Früher ging es vom Garten in die Waschküche direkt in die Küche/Diele, damit man ja kein Dreck in die „gute Stube“ trägt.
Die bei uns allenfalls drei bis vier mal im Jahr benutzt wurde.
Wenn man in die Küche kam saß zumeist immer irgendwer da. Familie, Nachbarn, Freunde, nicht so gute Freunde, der Briefträger usw. 🙂
Ich würde sagen neben dem Friseursalon und dem Kaufmann die beste Zeitung des Dorfes.
Dein erstes „Küchengericht“ gefällt mir sehr gut.
Die Entscheidung s/w kommt von dir und sehe es als gelungen an.
Mal schauen was ich da so finde.
Jedenfalls ist die Nudel wichtig. Das wussten schon die Ludolfs 😀
Lg Markus
Holger
Danke für dein Feedback !