Fotografie: Ist das der Anfang vom Ende?
Hallo Freunde des belichteten Sensors.
Zurzeit bzw. einige Wochen/Monate nehme ich zwar meine Kamera mit, wenn ich raus gehe, aber sie bleibt dann eher im Rucksack, als das ich sie raushole, um zu fotografieren. Insgesamt ist diese Zeit eher eine ruhige Zeit und die Tage verstreichen teilnahmslos an mir vorbei.
Was der Unterschied zu früher ist, wenn solche Zeiten mich erwischt haben, ist, dass ich mich nicht mehr nach einer anderen Kamera umsehe, um wieder neu durchzustarten. Die Tage verstreichen und die Kamera bleibt wie gesagt im Rucksack.
Obwohl ich eine neue Idee zu einer Fotoserie habe, setze ich diese aber nicht um. Keine Lust, keinen Antrieb. Null Bock hat man früher gesagt. Ich habe aber auch keine Lust mein Kamera Equipment einfach zu verkaufen. Denke jeder hat mal eine Durststrecke.
So hoffe ich das irgendwann ich wieder den Reiz verspüre die Kamera in die Hand zu nehmen, um schöne Fotos zu erstellen. Wie geht ihr mit solchen Situationen um?
P.S. Nun habe ich doch noch die Kamera aus dem Rucksack genommen, um dieses Foto zu machen. 😉
Hier das Mikrofon was ich mir für meinen Podcast wünsche:
dazu noch das Interface:
Bei den Links handelt es sich um sogenannten „Affiliate-Links“. Wenn über diese Links etwas bei Amazon gekauft wird (muss nicht das Mikro/Interface ein), bekomme ich eine kleine Provision. Am Verkaufspreis selbst verändert sich nichts. Ich versuche damit die Kosten meiner Webseiten zu deckeln und wenn möglich eine Investition für ein besseres Mikrofon zu tätigen für meinen Podcast.