Auf der Suche nach dem Ende des Internets und mein Einstieg ins Affiliate-Marketing.
Derzeit gehe ich selten noch vor die Tür. Die Depression ist wieder da und hat mich im Griff. In diesen Zeiten sitze ich mehr oder weniger den ganzen Tag vor dem Computerbildschirm. Ich surfe, ob YouTube, Nachrichtendienste, oder ich schaue, ob sich jemand auf einer meiner Webseiten verirrt hat.
In dieser Zeit versuche ich mich mit diesem Rumsurfen die negativen Gedanke zu überspielen. Manchmal funktioniert es, manchmal eher weniger. So surfe ich in diesen Tagen wieder vermehrt rum. Manchmal finde ich was Interessantes, was ich dann, nicht vertiefe, sondern nur ein Lesezeichen setze, um es mir dann anzusehen, wenn ich kopfmäßig wieder fit bin.
Einige von euch werden zwischenzeitlich mitbekommen haben, dass ich in das sogenannte Affiliate-Marketing eingestiegen bin. Das heißt im Klartext, wenn jemand z.B. über diesen Amazon-Link ( https://amzn.to/49zOHqL ) etwas bei Amazon kauft, bekomme ich einen geringen Prozentanteil als Prämie. Der Verkaufspreis ändert sich nicht dadurch.
Wer nun meint das man da viel Geld verdienen könnte, da müsste ich viel aggressiver das promoten. Dazu habe ich aber keine Lust. Will auch nicht nervig Links posten. Vielleicht wird es einmal so viel sein, dass ich die Kosten von meinem Webseiten tragen kann und mir ein besseres Mikro für meinen Podcast mir leisten kann. Mehr will ich gar nicht.
Hier eine kleine Grafik, damit ihr seht das ich nicht steinreich werde durch eure Klicks.
Trotzdem werde ich ab und zu solche Affiliate-Links setzen (und diese auch kenntlich machen). Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. 😉