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Wenig Schlaf, viel Schlaf und die Schlafhygiene.
Seit meiner letzten depressiven Episode, die auch erst wenige Tage zurück liegt, habe ich immer noch ein „Problem“ mit meiner Schlafhygiene. Abends nehme ich meine Nachtmedikation, damit ich überhaupt etwas Schlaf bekomme. Dann sind es in letzter Zeit so ca. vier Stunden Schlaf die dann am Stück zusammenkommen. Das ist nicht unbedingt viel, aber ohne Medikamente wäre selbst das nicht möglich. Wenn ich dann wach bin und aufstehe, mehr oder weniger mitten in der Nacht, dann mache ich mir einen Kaffee, rauche eine Zigarette und setze mich vor dem Computer. Dann gibt es zwei Szenarien. Das erste ist, dass ich nicht mal schaffe, die Tasse Kaffee leer zu trinken, weil…
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Depression: Viel Schlaf hilft viel.
So ist es bei mir. Der gestrige depressive Schub war wieder plötzlich und heftig da. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Auch Ablenkung war nicht möglich. In meinem Kopf herrschte nur noch Chaos. In solchen Situationen hilft mir persönlich viel Schlaf. Die letzte Nacht waren es 8,5 Stunden Ruhe und um 11:15 Uhr lag ich schon wieder auf der Couch und schlief noch mal eine Stunde. Jetzt ist es 14 Uhr und das Chaos in meinem Kopf löst sich langsam auf. Leider nicht so schnell wie es gekommen ist, aber eine Besserung ist derzeit in Sicht. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Auch schlafen, oder ganz was anderes?