Jetzt auch noch einen Podcast?
Seit einigen Tagen ist mein erster und allein geführter Podcast online. Die ersten Reaktionen waren durchaus positiv. Doch warum neben der Webseite noch einen Podcast? Ganz einfach, im Podcast kann ich erstens Reden, wie es mir gefällt und muss nicht auf Kommasetzungen usw. achten. Außerdem werden die Themen ausführlicher besprochen, als ich es hier auf der Webseite bisher geschrieben habe.
Es ist außerdem noch mal viel persönlicher, wenn ich über die diversen Themen spreche. Auch sind Gäste in Planung. Aber alles zu seiner Zeit.
Warum ich für den Podcast eine eigene Domain gewählt habe?
Klar hätte ich den Podcast auch hier auf der Webseite einbinden können. Mir war aber wichtig diese beiden Dinge auseinander zu halten. Klingt vielleicht komisch, ist aber so.
Die ersten zwei Folgen sind bereits online und ich arbeite bereits an den nächsten Beiträgen. Erscheinen wird der Podcast erst einmal ein Mal pro Monat. Ich habe dieses extra so gemacht, damit ich genügend Luft habe, auch wenn ich mal einen depressiven Schub bekomme, oder anderweitig verhindert bin.
Gleichzeitig muss ich auch darauf achten das beim Einsprechen von Depressions-Themen ich mich nicht selbst triggere. Das fängt schon beim Skript schreiben an. Die technische Seine habe ich durch die Hilfe von guten Freunden ans Laufen gebracht. An dieser Stelle ein großes Dankeschön raus an:
Markus Schmitt (Domain einrichten und technischer Support)
und
Dimo Tabken, der das Intro für mich eingesprochen hat.
Wer nun Lust bekommen hat und mal vorbeischauen möchte, hier der Link zu der Podcastseite:
Ansonsten wünsche ich euch eine gute Zeit, bis zum nächsten Mal.