Fotografie

Fotografie: Sorry, Panasonic (Leica), dann nehme ich doch lieber Olympus.

Hallo Freunde des belichteten Sensors.

Wie ich schon mal angekündigt hatte, war in der Planung zu meinem Teleobjektiv mir das Panasonic/Leica 9mm (entspricht an KB-Format 18mm) F1.7 zuzulegen. Ein Superweitwinkel mit dem man aber auch super nahe an ein Objekt rangehen kann. Die Naheinstellgrenze liegt bei nur 9,5 cm. Die Offenblende von 1.7 kam mir dabei auch entgegen.

Nachdem dieses Objektiv Mitte Mai vorgestellt wurde, war auch klar, dass dieses nicht vor Ende Juni lieferbar sei. Nun ja, ein paar Wochen warten war nicht schlimm. Es passte sogar in meine finanzielle Situation. Doch jetzt ist es zwischenzeitlich so weit, dass bei manchen Händlern „Lieferzeit 1-3 Monate“ steht. Das dabei es nicht sicher ist, dass es spätestens im 3 Monaten auch wirklich geliefert wird, habe ich mich erst einmal damit abgefunden, diese Linse nicht zu bestellen.

Doch was nun?

Nach langer und reiflicher Überlegung werde ich keine Festbrennweite mir holen, sondern mir das Olympus 12-40mm F2.8 zulegen. Gebraucht liegt das ungefähr beim Kaufpreis von dem 9mm F1.7. Passt zum Rest der Ausrüstung, die auch gebraucht gekauft wurde. Klar, das ist ganz was anderes, aber ich kenne diese Linse sehr genau und weiß was sie leistet. Lange hatte ich ein Motto mit diesem Objektiv: „Ein Mann, eine Kamera, ein Objektiv, viele Möglichkeiten.“ Denn ich hatte im Laufe der damaligen MFT-Zeit alle anderen Objektive verkauft und bin nur mit diesem Zoom-Objektiv durch meine Welt gewandert und es hat mir an nichts gefehlt.

Also gebe ich diesem mir so bekannten Objektiv eine erneute Chance. Irgendwie ist gerade das mit Olympus und jetzt die Wahl dieses 12-40mm zu holen, wie ein „Comming Home“. Vielleicht ist es also sogar gut, dass ich nicht das Panasonic/Leica 9mm F1.7 kaufen konnte. Klingt vielleicht komisch, ist aber so.

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